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Einleitung
Der Brief an die Kolosser steht in der protestantischen Wissenschaft im Zentrum der deutereopaulinistischen Auseinandersetzungen. Für die Mehrheit steht er genau zwischen paulinischem und pseudepigraphischen Schrifttum und soll schon nicht mehr von Paulos selbst, sondern von einer sog. „Paulusschule" verfasst worden sein. Die Meinungen gehen aber auch heute noch auseinander. Was inzwischen zur vorherrschenden Theorie unter den biblischen Theologen geworden ist, war bei gleicher Beweislage noch am Anfang des 20. Jh. stark umstritten und wurde von glänzenden Theologen verschiedener Konfession mit Erfolg angefochten[1]. So wird in der orthodoxen Theologie der „Deuteropaulinismus" nach wie vor abgelehnt. Was hat nun zur Wende geführt, welche Argumente hat man sich zu Eigen gemacht? Dieser Aufsatz soll klären, welche Beweise von der westlichen Seite angeführt werden, um dem Apostel den Kol(osserbrief) abzusprechen. Vieles wird sich klären, indem man es sorgfältig nachvollzieht und überprüft, anderes wird, von seinem subtil-argumentativen Kleid befreit, seine Blöße zeigen, wieder anderes wird, um seine Polemik erleichtert, banal und ohne Gewicht erscheinen. Die „Echtheit" der ntl Schrift lässt sich freilich nicht durch geistige Akrobatik beweisen und das zu versuchen sein fern von mir. Das sei vielmehr mein Ziel, zu zeigen, daß es bis jetzt keinen triftigen Grund gibt, den Kanon der Kirche in Frage zu stellen; nicht aus Leichtgläubigkeit oder ehrfürchtiger Scheu, sondern weil es nicht genügend Anhaltspunkte für einen solchen pseudepigraphischen Betrug gibt, und wir ohne Anlass nicht das, was längst entschieden ist, bezweifeln sollten.
1. Auf den ersten Blick
1. Der Verfasser war ein bösartiger Betrüger, der die Theologie des Paulus sehr gut kannte, also: Ein Paulusschüler, der den Namen seines Meisters missbraucht hat.
2. Der Kol ist ein von einem Betrüger geschriebener Brief, der einen echten Paulusbrief eingearbeitet hat.
3. Der Kol ist ein tatsächlich auf Paulus' Autorität zurückgehender „echter" Brief, der zumindest von ihm eigenhändig unterschrieben wurde.
2. Allgemeine Rezeptionsgeschichte des Kolosserbriefes
3. Das Für und Wider der modernen Textkritik
a) Sprache:
Das größte Problem in der heutigen Forschung ist die Sprache des Kol. Sie weist tatsächlich einige Eigenheiten auf, die einer Erklärung harren. Festmachen lassen sie sich an Merkmalen, wie die Häufung von Genitivverbindungen, charakteristische Verwendung der Präposition „¶n", ein plerophorer Stil (also häufige „all-", „immer-" und „ganz-" Wendungen), oft lockere Aneinanderreihung von Satzteilen, die Argumentation sei häufig nicht so „zwingend" wie sonst bei Paulos und schließlich: es kommen keine Fragen im ganzen Brief vor[10]. Diese Merkmale allein können jedoch die „deuteropaulinische" Verfasserschaft des Kol nicht erweisen[11].Sie deuten im Gegenteil besondere Umstände bei der Abfassung an, weniger einen besonderen Schreibstil. Hier waltete kein persönlicher Charakter, sondern einfach nachlässiges Griechisch, für das solche „Stileigenheiten", wie sie heute als besondere Note extravaganter Schriftsteller gelten, eher fremd waren. Besonders der Satzbau, mit seinen langen Ketten von Nebensätzen und die vielen Genitivverbindungen sind wohl Produkt einer in Zeitknappheit und Bedrängnis erfolgten Diktation oder Niederschrift. Der Verfasser hatte offenbar keine Möglichkeit oder war seelisch nicht in der Verfassung, seine Sätze in die klassische Form zu bringen und nach den Gesetzen der antiken Rhetorik zu gestalten, auch wenn er vielleicht unter anderen Umständen dazu in der Lage gewesen wäre. Dabei zeigt der Kol eindeutig die Hand eines gebildeten und wortgewaltigen Theologen. Der so genannte plerophore Stil würde ebenfalls in dieses Bild passen, da er von Erregung und Ergriffenheit aber auch von Bedrängnis (geistiger oder körperlicher Natur) zeugen könnte. Immer wieder weist der Verfasser auf den Grund dafür hin: die Gefangenschaft, „die Fesseln"[12]. Der Brief ist relativ kurz, theologisch aber sehr tief. Er wird von einer einheitlichen Thematik beherrscht: Die Bedeutung Christi für die Schöpfung.
Im Aufbau weicht er von dem anderer Briefe charakteristisch ab[13] Nach dem üblichen Anfangsformular mit Präscript, Dank und Fürbitte folgt nicht der unmittelbare Anlass des Schreibens sondern eine feierliche theologische Exposition über drei Themen: Christus, Gemeinde und Aposteltum[14]. Auf Grund der poetischen Sprache, den teilweise rhythmischen Passagen und den vielen Hapaxlegomena in diesem Teil des Briefes (1,12-23), vermutet man heute einen frühchristlichen Hymnus, dessen Anfang und Ende jedoch umstritten sind[15]. Unklar ist auch ob er eine Schöpfung des Paulos oder seines Mitautors Timotheos ist oder aber aus dem Gemeindeleben übernommen wurde. Für Lohmeyer ist er der planvolle Höhepunkt und Abschluss des brieflichen Eingangs, der ganz einem Introitus eines jüdischen oder frühchristlichen Gottesdienstes nachgebildet sei, nämlich mit Schriftlesung als Gipfel, auf die dann die Auslegung folgte[16]. Tatsächlich werden die Themen dieser Passage im ganzen Brief entfaltet, und ein Großteil der bei Wissenschaftlern Anstoß erregenden Wörter (37 Hapaxlegomena[17]) erscheint in ihm oder lässt sich durch ihn erklären. Auch die als Stileigenheit eingestuften „¶n"-Verbindungen sind ein Charakteristikum des hymnischen Stückes[18] und geben so keinen Anlass zu Misstrauen.
Als bedenklich gilt oft noch das Fehlen „wichtiger paulinischer Worte", wie épokãluciw, dikaiosÊnh, §leuyer€a, §paggel€a, kauxçsyai, koinvn€a, nÒmow, pisteÊein, s–zein, svthr€a[19]. Manche Gelehrte halten dagegen, daß Paulos sich der Terminologie seiner Gegner bedient habe[20]. Im Zusammenhang mit der durch den Hymnus diktierten Theologie und der überhaupt weiterentwickelten Gedanken des Kol im Vergleich mit den frühen Paulosbriefen ist es ohnehin unnötig, den dadurch entstandenen Unterschied in der Wortwahl eigens den Argumenten gegen die Echtheit des Briefes aufzuaddieren. Das Maß der nur im Kol gebrauchten Wörter ist obendrein nicht größer als in anderen Schreiben[21] und Paulos würde sich hüten, in jedem Brief alle seine theologischen Grundthemen herunterzubeten, besonders wenn es ihm nur um ein bestimmtes Anliegen geht oder er unter schwierigen Umständen schreibt. Überhaupt scheint die Beobachtung, dass er sich nicht wörtlich wiederholt, keinesfalls gegen ihn zu sprechen (er spricht zum Beispiel Kol 1,22 vom Tode Christi ohne aber das „charakteristische" Wort „Kreuz" zu gebrauchen). Und solch einer überragenden Persönlichkeit, wie Paulos es war, abzusprechen, er habe mehr zu sagen als er in drei-vier Gelegenheitsschriften niederlegen konnte, entbehrt m. E. der Vernunft.
b) Theologie:
Im Kolosserbrief werden auch meist eine Reihe theologischer Eigentümlichkeiten festgestellt. Das Denken in Herrschaftssphären und –räumen und die kosmische Herrschaft Christi[22] finden sich auch in den unangezweifelten Paulosbriefen, hier jedoch würde diese Perspektive zum Zentrum der Christologie ...wie sie ja vom Hymnus vorgezeichnet wurde! Nichts veranlasst jedoch dazu, diese Gedanken dem Paulos abzusprechen.
Betrachten wir weiter die Eschatologie – ein ohnehin heikles Thema für das 1. Jh. – so stößt man auf den Gedanken, der Lohn liege schon im Himmel bereit[23]. Das eschatologische Ereignis liegt schon in der Vergangenheit, wird aber erst bei der Wiederkunft Christi offenbar[24]. Für Paulos sei im Gegensatz dazu der „eschatologische Vorbehalt" kennzeichnend. Daß dies ein willkürlich konstruierter Widerspruch ist, lässt sich mit bloßem Auge erkennen, bezieht sich doch die fragliche Aussage auf die Auferstehung Christi, welche die Menschen in der Taufe nachvollziehen und auf die damit erlangte „Staatsbürgerschaft (Los, Erbe) im kommenden Reich". Ferner durchzieht die altkirchlichen Zeugnisse und insbesondere die Briefe des Paulos über das kommende „Königreich der Himmel" gerade diese Spannung zwischen „noch nicht" und „schon jetzt". Warum versucht man sie hier zu zerreißen und zu zwei verschiedenen Ansichten zweier Autoren zu machen? Der „eschatologische Vorbehalt", das „noch nicht" wird obendrein im Kol nicht verschwiegen, bemüht man sich um eine richtige Auslegung[25]. Kol 2,12.13 3,1 betont Paulos aus paränetischen Gründen die Taufgnade, welche sowohl den Hinweis auf den Tod (das Untertauchen) als auch auf die Auferstehung Christi (das Auftauchen) beinhaltet, ja der Täufling vollzieht dieses Heilsmysterium – wie Paulos immer wieder betont – an sich selber nach. Damit war er in der Lage, dieses Mysterium so auszulegen, wie es ihm für die gegebene Situation passend schien. Daß Paulos „nie von einer bereits vollzogenen Auferstehung spricht"[26] im Sinne der Auferstehung am Ende der Zeiten bleibt auch hier gewahrt. Offenbar haben manche Theologen den Kol nur nach Worten durchforstet anstatt nach seiner Botschaft[27]. Die Botschaft – besonders für die Heidenchristen – ist aber diese, dass sie vormals tot waren, durch die Taufe aber am lebendigen Leib des auferstandenen Christus teilhaben, da sie selber zu Gliedern desselben Leibes geworden sind. Darf ein Theologe wie Paulos nicht so denken ohne dass er dabei die Eschata vorwegnimmt? Die Hoffnung liegt in Kol 1,5.23 und 27 schon im Himmel bereit[28]. Ist die „Hoffnung des Evangeliums", „die Hoffnung der Herrlichkeit" nicht genau dieselbe Hoffnung, von der Paulos im Römerbrief schreibt: „Denn wir sind zwar gerettet, doch auf Hoffnung"(Röm 8,24)? Nicht nur sieht er die Rettung, die durch die Auferstehung Christi gekommen, logischer Weise als schon geschehen an[29], auch der Vorbehalt wird – in dem Wort „Hoffnung" ausgedrückt – nicht fallengelassen, sondern klar formuliert. Im Kol benutzt er „Hoffnung" auf dieselbe Weise. Diese Dynamik entgeht jedoch dem, der nur mit einer selbst gemachten Paulosschablone an den Brief heran geht.
Solch eine Schablone sieht man besonders an der Diskussion um Paulos' Ekklesiologie in Kol 1,18.24 u. a. und ihre Parallelen in 1 Kor 12,12f und Röm 12,4f, die nach Meinung protestantischer Gelehrsamkeit charakteristische Unterschiede zeigen[30]. So sei das in 1Kor und Röm gebrauchte Bild von der Gemeinde als s«ma XristoË nur paränetischer Natur, während ihm im Kolosserbrief eine zentrale Stellung zukomme, wo es zu einer kosmischen Realität entfaltet werde. Dazu unterscheide es sich hier in dem Gedanken, dass Christus Haupt seines Leibes, dort aber der Leib selbst sei.
Hätte sich Paulos wörtlich wiederholt, dann bestünde freilich kein Zweifel!
Zunächst sollte man auch den Kol als einen paränetischen Brief sehen, der mit solchen Bildern[31] seine Leser ermahnen wollte. Das Bewusstsein der Zusammengehörigkeit und aufeinander Angewiesenseins, wie Glieder eines menschlichen Organismus, dessen Haupt, d.h. das Anführende, seine Identität Christus ist, stimmt das nicht überein, ja ergänzt sich mit dem des Organismus, der Christus selbst ist? Ja und Nein. Der Christozentrische Kol betont mehr die Gemeinschaft mit Christus, unter Seiner direkten Führung, das „mit Ihm" und will die Angesprochenen auf Ihn hin fixieren. Paulos' früheres Bild spiegelt mehr sein Verständnis von der Kirche als Leib Christi wider, das Mysterium der Gemeinschaft der Christen, bei dem Christus „mitten unter ihnen" ist (Mt 18, 20) und mahnt somit zu Eintracht und gegenseitiger Liebe. Es ist ein und der selbe Gedanke, den Paulos aufgreift, um an ihm zu verdeutlichen, dass Kirche und Gemeinde eine Realität sind, die keine nur auf sich bedachte Individuen duldet, sich aber genauso wenig von Christus trennen lässt. Die Gläubigen, die „Christus angezogen" haben, müssen sich mit Ihm identifizieren. „Universell" sind beide Vorstellungen angelegt, denn hier wie dort ist Christus „alles in Allen"[32]. Wenn man noch annimmt, der Christushymnus im Kol sei von Paulos nicht verfasst, sondern nur übernommen und vom ihm ausgelegt worden, dann war ihm diese Form des Bildes ohnehin schon vorgegeben, denn hier heißt es (Kol 1,18) „Er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde". So zerfällt auch dieses Argument zu Staub.
Nimmt man dennoch an, der Brief an die Kolosser sei eine geschickte Fälschung, so steht man vor mehr Problemen als man lösen wollte. Es scheint vom Psychologischen und logischen Standpunkt aus sehr unwahrscheinlich zu sein, jemand habe in solch einer Perfektion und bis in alle Einzelheiten so bewusst gefälscht[33] und dann diese Schöpfung geschickt in das Gemeindeleben eingeschleust. Ein solcher Betrüger hätte tatsächlich gewissenlos und unchristlich gehandelt. Dabei müsste er bei der guten Kenntnis der Lehre des Apostels sein Schüler gewesen sein oder er hat ihn zumindest verehrt. Das stünde in der Geschichte einzigartig da! Die spätere sog. apokryphe christliche Literatur bedient sich zwar auch oft der ruhmreichen Apostel als Pseudonyme, aber in einer viel primitiveren Weise. Die Fälschung besteht zumeist nur darin, in der Überschrift einen fiktiven Verfasser zu nennen. Durch den simplen Stil und die naive, bisweilen verirrte Theologie heben sich solche Schriften von den echten ntl Büchern deutlich ab und lassen sich leicht der Volksliteratur zuordnen, was die Kirche auch von Anfang an getan hat[34]. Es ist einfach etwas Anderes, ein eigenes Werk mit dem Namen einer berühmten Persönlichkeit im Titel aufzuwerten oder bis in psychologische Feinheiten hinein einen persönlichen Brief zu fälschen. Die protestantische Schule, die im Kol dennoch ein pseudepigraphisches Schreiben sehen will, musste dazu mit viel Phantasie eine „Paulosschule" konstruieren und deren Vorgehen mit einer subtilen Argumentation rechtfertigen. Die Pseudepigraphie sei demnach eine Praxis in der frühen Kirche zwischen 60 und 100 n. Chr. gewesen, die mit Hilfe der Autorität eines verstorbenen Apostels Häresien in kriselnden Gemeinden zu bekämpfen suchte[35]. Soll derart „das Wort des Apostels" von einem paulinisch geschulten Theologen „zu Gehör gebracht" worden sein, dann hätten also die Gemeinden vom ruhmvollen Märtyrertod des Paulos in Rom[36] nichts erfahren? Oder man gaukelte ihnen vor, es wäre irgendwo – z.B. in der wahrscheinlich 70/71 durch ein Erdbeben zerstörten Stadt Kollosä – einen unbekannten Paulosbrief gefunden worden. Mit welchem Recht will man solch einen Vorgang konstruieren? Es erscheint mir angesichts der Sachlage unbegründet und unrealistisch, gerade so als meinte man allein durch Geistesakrobatik einen Mord klären zu können, der vor 2000 Jahren stattfand!
Schluss
Wer Paulos nur aus einer Handvoll Briefe kennt, der kann ihn nicht von allen Seiten her kennen, geschweige denn wieder erkennen. Auch sollte klar sein, daß es uns viel zu sehr an Fakten und Hintergrundwissen fehlt, um zweifelsfrei die Verfasserfrage eines Schreibens aus dem 1. Jh. zu klären.
Folgende Punkte lassen sich jedoch festhalten:
· Die sprachlichen und stilistischen Eigentümlichkeiten reichen anerkanntermaßen nicht aus, um die Authentizität des Kolosserbriefes zu widerlegen. Die bei Weitem plausibelsten Erklärungen sind der Mitautor Timotheos, der Hymnus in Kol 1 und die besonderen Umstände der Abfassung – Lösungen, die nicht aus der Luft sondern aus dem Brief selbst gegriffen sind. Die Hapaxlegomena lassen sich so ebenfalls ohne Schwierigkeiten erklären.
· Die Theologie des Kol ist eindeutig die von Paulos her bekannte.
· Die angebliche Originalität lässt sich verschieden erklären. Viele postulierte Eigenheiten entpuppen sich als Variationen von Paulos' eigenen Gedanken. Nimmt man den Hymnus als Fremdgut im Kol an, würden die meisten Probleme ohnehin hinfällig.
Paulos hat seit seinen frühen Briefen weitergedacht! Nach einer Fülle von Erlebnissen, wie wir aus seinen Briefen und aus der Apostelgeschichte nur erahnen können, ist das auch zu erwarten gewesen. Es erstaunt dabei mehr, dass seine Theologie so konstant geblieben ist, als dass Paulos neue Einflüsse und Gedanken aus den vielen Gemeinden aufgenommen hat, die er in der Zeit besuchte.
Epilog
Literaturliste
Quellen:
Ernst, Josef, Die Briefe an die Philipper, an Philemon, an die Kolosser, an die Epheser (Regensburger NT), Regensburg 61974, S.150-2
Franke, A. H., Kritisch Exegetisches Handbuch über die Briefe an die Philipper, Kolosser und Philemon (Meyers Kommentar IX. Abteilung) Göttingen 51886, S. 263ff
Lohmeyer, Ernst, Die Briefe an die Philipper, an die Kolosser und an Philemon (Meyers Kommentar IX. Abteilung), Göttingen 81930, Der Brief an die Kolosser, S. 8-15
Schnelle, Udo, Einleitung in das Neue Testament, Göttingen 42002
Schweizer, Eduard, Der Brief an die Kolosser (EKK), Zürich-Neukirchen 1976, S. 20-27
Von Br. Johannes (Bandmann)
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